GOTT IS MA UNTAKUMA OÖ

GOTT IS MA UNTAKUMA OÖ

Sieben OÖ – Hoffnungsvideos sind fertig, super produziert und werden gemeinsam mit der WERBUNG und mit unserer Hilfe „gleichzeitig“ ab 18.10 „verteilt“. Wie kannst du dabei sein? Studiere mal www.gottkennen.at und …SEI DABEI

BETE auf der Homepage www.gottkennen.at kannst du dich sowohl für das ONLINE Gebet am 7.10 um 20:00 sowie bei 15 Standorten quer durch OÖ für ein „vor Ort“ – Gebet anmelden / ab 11.10 -25.10 (5 Standorte in Linz). Bei uns in der Reuchlinstraße wird es das 24h Gebet von Di.18:00 / 22.10 – Mi. 18:00 23.10 geben – Willkommen!

KOMM zum FCG Plus Abend – am 18.10.24 (ab 17:30 mit Essen, das jeder selbst mitnimmt) steht der FCG plus Abend ganz im Zeichen der Vorbereitung der Kampagne. Hier wirst du mit Werbematerial ausgerüstet und ganz praktisch geschult, wie man Menschen darauf anspricht. Weiters wirst du instruiert, wie man die Sozialen Medien verwenden kann, um eine größere Werbedichte zu erlangen.

TEILE deine Story, wie Gott dir „untakuma“ ist mit Freunden, Verwandten oder Fremden. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen und das tolle Material wird es so einfach wie nie, ins Gespräch über den Glauben zu kommen.

Als FCG Linz wollen wir diese Hoffnungskampagne nutzen um einen

„BIG CHURCH DAY“

am Sonntag 10. November 10:00

unter dem Motto „Ist dir Gott untakuma? zu veranstalten. Da kannst du deine Bekannten zum Gottesdienst einladen, damit sie über Gott nachdenken und sich in weiterer Folge für einen Alphakurs anmelden.

Juni – Jakobus Predigtserie

Juni – Jakobus Predigtserie

Der Juni steht ganz im Zeichen der Predigtserie „JAKOBUS – praktischer Glaube“.

Fast die Hälfte aller Verse in diesem Brief sind eine Aufforderung zum Umsetzen. Der Halbbruder von Jesus schreibt sehr bodenständig und praxisnah.

Es ist nicht verwunderlich, dass so manche Kirchenväter dabei „schlucken“ mussten. Luther tat sich bekanntlich schwer, weil der spätere Gemeindeleiter von Jerusalem auch behauptete: Der Glaube ohne Werke ist tot! Dabei wird schon beim Lesen des ersten Kapitels klar, dass auch der Glaube ein Geschenk Gottes ist und nicht verdient werden kann.

Jedenfalls dürfen wir uns herausfordern lassen: zb. mit Kapitel 1,19:

„Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.“

Jakobus 1,19

Wann immer wir vom Wort Gottes überführt sind, dürfen wir den Heiligen Geistes bitten das ganz praktisch in unserem Leben umzusetzen. Dann sollten wir nicht seine leise Stimme übertönen, sondern Fragen: was mach ich jetzt damit? Wo soll ich mich entschuldigen? Wo soll ich, wann, welche Handlung setzten? Wenn dir das gelingt, wird durch die Kraft und Leitung des Heiligen Geistes – Schwung und Frucht in dein Glaubensleben kommen!

Euer Martin

Mai

Mai

Der „Wonne-Monat“ Mai bringt die Vegetation endgültig zum Durchbruch. „Wonne“ kommt angeblich davon, dass in diesem Monat das Vieh wieder auf die „gründe Weide“ raus konnte. 

Im Mai erleben wir auch Christi Himmelfahrt (40 Tage nach Ostern) und Pfingsten (50 Tage nach Ostern). Es war also geschichtlich die Zeit, als Jesus der Auferstandene Menschen begegnete, ermutigte und die Jünger darauf vorbereitete, dass sie Kraft aus der Höhe empfangen sollten. Diese Kraft ist die Gegenwart Gottes durch den Heiligen Geist. Jesus hat den Jüngern klargemacht, dass nun eine neue Zeit anbricht. Er ging, damit der Heilige Geist kommt. Sein Reich wird seither von Menschen wie du und ich gebaut. Genau dort, wo wir leben, arbeiten, studieren oder Urlaub machen – genau dort will Jesus durch die Kraft des Heiligen Geistes wirken. 

Überleg dir mal, was den Menschen um dich herum fehlt, wenn du nicht da bist? Du hast was weiterzugeben! Gott gibt dir den Mut, die Kraft, die Möglichkeit, Licht und Salz in deinem Alltag zu sein. Neben der Zusage des Heiligen Geistes bekommen wir, übrigens nicht nur im Mai, sondern das ganze Jahr über gesundes Wort Gottes zu essen. Kenne das Wort Gottes und kein Sturm kann dich kentern! Es ist mein Gebet, dass wir durch den Heiligen Geist freimütig das Evangelium weiterleben. Dass wir eine neue Sprache für eine immer mehr verdrehte Gesellschaft bekommen. Dass wir Taten der Liebe Gottes setzen, die in den Herzen der Menschen landen.  

Gott segne dich, wo du bist!
Martin  

Kurznachrichten von der Missionskonferenz Wels

Kurznachrichten von der Missionskonferenz Wels

Es gibt noch ca. 7000 unerreichte Volksgruppen. Das sind Völker mit weniger als 2 % Christen. 3000 werden aktuell davon gar nicht bzw. kaum evangelisiert. 2090 davon sind muslimische Volksgruppen die gemeinsam ca. 1,3 Milliarden Menschen ausmachen!

(Quelle : Frontiers Workshop) 

Das ist der Grund DRANZUBLEIBEN bei 30 TAGE GEBET für die islamische WELT! 

Instagram: 30tagegebet bzw. www.30tagegebet.de

April

April

April, April, der macht was er will, zumindest beim Wetter. Es schneit, es bläst und bald drauf lächelt die Sonne. So wie das Leben oft Überraschungen bringt, wird wohl auch das Wetter in diesem Monat.

Aber der neue Monat bringt uns Ostern und damit die wohl wichtigsten Feiertage der Christenheit, nein der ganzen Menschheit. Ohne Karfreitag keine Versöhnung und ohne Auferstehung wäre unser Glaube vergebens. Neulich stolperte ich über ein Zitat von J. Heinrich Arnold:

„Jesus Christus kam, um die Menschen zu erlösen, aber zuerst rief er sie auf, Buße zu tun und ihm nachzufolgen. Viele Christen zieht die Tatsache an, dass er Erlösung verspricht, aber zu völliger Buße sind sie nicht bereit.

Heinrich Arnold

Johannes der Täufer rief bereits zur Buße auf, aber wer soll das heute noch verstehen? Was ist mit Buße gemeint? 

Buße bedeutet Verborgenes umackern, unser Wesen erneuern lassen, alles mit den Augen Gottes sehen und unserem Denken, dem Seinen Vorrang lassen. Es ist das Abkehren unseres Geltungsdrangs, unserem Egoismus, der Geldgier, Neid, Eifersucht… ja Summa Summarum der Zerfall unserer Verdorbenheit.

Ein Freund von mir, selbst Seelsorger mit viel Erfahrung, verriet mir kürzlich am Telefon: Die Bereitschaft sich gegenseitig zu vergeben und entschuldigen führt zur Heilung, aber echte, von Gott geschenkte Buße führt zur Transformation. Leider geben sich Menschen heute oft sehr schnell „unversöhnt“ zufrieden. Es gibt nicht nur einen Mangel an Verständnis, um „umzukehren“. Es gibt oft sogar einen Widerstand seine Sichtweisen von Gott „röntgen“ zu lassen. Damals waren diese unbelehrbaren Menschen oft Pharisäer. Paradoxerweise lehrten sie die Schriften und hassten Jesus am meisten. Heute gibt es diese Hartnäckigkeit des eigenen Weges in vielen Colours.

Doch die BITTE wird laut, auch im April: Jesus, Jesus mach was du willst in meinem Leben. Ruf mich zur Umkehr, schenk mir Erlösung und hilf mir ein versöhntes Leben zu leben.

                        Euer Martin